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Emily Magee

Die amerikanische Sopranistin Emily Magee wird in jüngster Zeit als eine der bedeutendsten neuen Stimmen unserer Generation anerkannt.

Emily Magee wurde an der Indiana University bei der berühmten Sopranistin Margaret Harshaw musikalisch ausgebildet und gewann mehrere Gesangswettbewerbe. Ihr Einspringen als Fiordiligi für eine erkrankte Kollegin in Mozarts COSÌ FAN TUTTE an der Chicago Lyric Opera im Jahr 1994, als sie noch ein Mitglied des "Lyric Opera Center for American Artists" war, markierte ihren Durchbruch. 1996 folgte ihr Europa-Debüt in der gleichen Rolle an der Opera National de Paris. Emily Magee erregte erstmals international Aufsehen, als sie im gleichen Jahr ihr hochgelobtes Deutschland-Debüt als Elsa in der LOHENGRIN-Neuproduktion an der Berliner Staatsoper unter Daniel Barenboim gab. Daraufhin wurde sie eingeladen, bei den Bayreuther Festspielen im Sommer 1997 als Eva in DIE MEISTERSINGER VON NÜRNBERG in einer Inszenierung von Wolfgang Wagner unter der Leitung von Maestro Barenboim zu debütieren.

Seitdem hatte Emily Magee Auftritte an so traditionsreichen Häusern wie der Mailänder Scala, der Bayerischen Staatsoper München, dem Teatro Comunale in Florenz und dem Châtelet in Paris und arbeitete bereits mit bedeutenden Dirigenten wie Daniel Barenboim, Riccardo Chailly, Riccardo Muti, Bruno Bartoletti, Antonio Pappano, Daniele Gatti, Jeffrey Tate und Zubin Mehta.

Unter ihren großen Erfolgen der vergangenen Spielzeiten sind die Rolle der Marietta in einer Neuproduktion von Korngolds DIE TOTE STADT in Zürich im Jahr 2003, die Wiederaufnahme von LOHENGRIN an der Hamburgischen Staatsoper, und die Eva in einer Neuproduktion MEISTERSINGER in Florenz mit Zubin Mehta am Dirigentenpult zu nennen. 2004 konnte man sie als Elisabeth, Eva und Donna Elvira in München hören, gefolgt von einer Neuproduktion von Verdis STIFFELIO am Opernhaus Zürich. Im Herbst wirkte sie am Royal Opera House Covent Garden in einer Neuinszenierung des RING mit, die 2004 mit Freia/RHEINGOLD beginnt, 2006 mit Gutrune/ GÖTTERDÄMMERUNG und den kompletten Zyklen in 2007 fortgesetzt wird. Vorstellungen von LE NOZZE DI FIGARO brachten 2005 sie in der Partie der Contessa nach Tokio, gefolgt von Vorstellungen MEISTERSINGER in Hamburg,  einer Tournee mit dem Cleveland Orchestra mit MISSA SOLEMNIS sowie Ellen/PETER GRIMES in Zürich in einer Neuproduktion. Die Künstlerin gab ihr Rollendebüt als Marschallin/ROSENKAVALIER in Essen unter Maestro Soltesz. Sie sang die Marietta/DIE TOTE STADT an der Wiener Staatsoper, dann  in Barcelona LOHENGRIN, gefolgt von Tokio als Elettra/IDOMENEO sowie Zürich als Ariadne.

In 2008 erfolgte ihr Debüt als ARABELLA/Titelrolle (Dirigat: Simone Young) an der Hamburgischen Staatsoper, gefolgt von einer Neuproduktion FLEDERMAUS (Dirigat: Franz Welser-Möst) in Zürich und das Debüt als DAPHNE (Dirigat: Simone Young) an der Hamburgischen Staatsoper. Im Sommer 2008 gab Sie ihr Debüt bei den Salzburger Festspielen in RUSALKA/ Fremde Fürstin.

In der Spielzeit 2008/9 sang Emily Magee die Marietta in der TOTEN STADT in San Francisco, an der Oper Zürich in der GRIECHISCHEN PASSION sowie in der Neuproduktionen TOSCA und FRAU OHNE SCHATTEN, in 2010 die Neuproduktion FRAU OHNE SCHATTEN/Kaiserin in Tokio, Dresden Wiederaufnahme TOSCA, Produktion FANCIULLA DEL WEST in Zürich.

 

Source: Hilbert Artists Management

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